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Es ist das Auge, nicht die Kamera, die das Bild macht

Weiterbildung, Lernen von und mit anderen, Neues ausprobieren und Erfahrungen sammeln sind meine Motivation, kreativ zu sein und zu bleiben. Deshalb besuche ich sehr gerne Kurse von Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich Fotografie, Kunst und Kreativität. So auch am vergangenen Samstag in Zürich am Creator Walk Zürich der canon-academy mit Philipp Klemm.

Ich hege den Gedanken, in Sachen Equipment mit der Zeit zu gehen und mir eine neue, leichtere, spiegellose Kamera von Canon zuzulegen. Leider habe ich mich mal hinreissen lassen und eine Sony Alpha III gekauft. Versteht mich nicht falsch. Die Camera ist super, nur passt sie nicht zu mir. Ich komm mit dem Menü nicht zurecht und will mich auch nicht darauf einlassen. Mit einer Canon in der Hand bin ich einfach komplett. Deshalb durfte die Canon 7d II wieder mal mit. Hier ein paar Impressionen, was mir zu den verschiedenen Aufgaben so vor die Linse kam. Thema typisch Zürich

Bei den ersten beiden Bildern fiel mir sofort auf, dass es in Schwarz-Weiss überall auf der Welt sein könnte, in Farbe aber definitiv nur in einer Stadt der Schweiz - in Zürich oder «Tsüri», wie die Einheimischen ihr Zentrum liebevoll nennen.


Thema Farbe

auch hier ist mir die Auswahl nicht leicht gefallen und einige Bilder könnten auch locker in einer anderen Kategorie zugeordnet werden.


Thema Mitzieher Ein Thema, das mir enorm schwerfällt. Wie oft habe ich das schon probiert und noch nie ist es mir gelungen, das Fahrzeug oder den Fahrer, die Fahrerin scharf hinzubekommen und den Hintergrund in der Bewegungsunschärfe verschwinden zu lassen. Leider immer ohne Erfolg. Das Positive daran, ich kann die Bilder veröffentlichen ohne Schwierigkeiten mit den Bildrechten zu bekommen. aber sieh selber...


Thema Portrait Da fühle ich mich doch eher zu Hause. Ich mag es, Menschen zu portraitieren und liebe vor allem die Portraits, bei denen die Person nicht für mich als Fotografin post. Und beim einen oder anderen Bild ist auch die Frage erlaubt, gilt das noch ein Portrait?

Wenn ich mir diese Vielfalt ansehe, bin ich doch unglaublich happy, was mit meiner alten Lady entstanden ist. Schon beim Auslösen spüre ich, ob das Bild etwas werden könnte und wenn es sich dann am Computer auch so zeigt, kommt das Schlimmste. Die Qual der Wahl. «Kill your darling» müsste die Überschrift dazu lauten. Wenn ich jetzt aus all diesen Bildern meine drei Favoriten wählen müsste, wäre ich echt überfordert. Eines, das mir sehr gut gefällt ist dieses hier...

Was macht für dich ein gutes Bild aus? Ist es die Schärfe, sind es die technischen Finessen? Ist es die Bildbearbeitung? Oder die Geschichte, die das Bild erzählt? Schreib es doch gerne in die Kommentare.

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